George Clooney und Don Cheadle sind die Stargäste bei den 7. entwicklungspolitischen Filmtagen in Linz, die von 15.-20. Oktober im Moviemento statt finden. Diesmal widmet sich der Veranstalter, das Interdisziplinäre Forschungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit (IEZ), dem größten Land Afrikas, dem Sudan.
Hollywoodstar George Clooney wurde Ende August mit einem Ehren-Emmy, den "Bob Hope Award" für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Der Oscar-Preisträger erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz für die Opfer des Hurrikans "Katrina", des Erdbebens in Haiti sowie in der westsudanesischen Krisenregion Darfur. Bei den Filmtagen wird nun seine Produktion "Sand und Tränen" gezeigt, die sich mit "der schlimmsten humanitären Katastrophe der Welt" (Zitat George Clooney) beschäftigt. "Wir haben nichts Wichtigeres als unsere Kinder. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass wir das alles nie vergessen - vor allem dann, wenn die Kameras längst verschwunden sind", meinte der UNO-Sonderbotschafter in seiner Ansprache.
Don Cheadle ist eines der sechs Themen des Dokumentarfilms "Darfur Now". Mit seinem Part versucht der oscarnominierte Schauspieler ("Hotel Ruanda") die Aufmerksamkeit auf den Völkermord im Sudan, in dem schätzungsweise 200.000 Zivilisten getötet und 2,2 Mio. vertrieben wurden zu lenken. "Ich denke, dass es eine Schande ist, dass es `Berühmtheiten´ braucht, um die mediale Aufmerksamkeit auf diesen Völkermord zu bringen", sagt Cheadle. Der Film "Darfur Now" berichtet über sechs Menschen, die das Leid in der vom Krieg zerrissenen Darfur-Region des Sudan beenden wollen. Die sechs – ein amerikanischer Aktivist, ein Völkerrechtsanwalt, ein sudanesischer Rebell, ein Scheich, ein hoher Funktionär des World Food Program und ein international bekannter Schauspieler – beweisen, was die Macht des Einzelnen bewirken kann, wenn es um Veränderungen geht.
Mehr Infos zum Programm der Filmtage finden sie auf www.filmtagelinz.at.tf
Hollywoodstar George Clooney wurde Ende August mit einem Ehren-Emmy, den "Bob Hope Award" für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Der Oscar-Preisträger erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz für die Opfer des Hurrikans "Katrina", des Erdbebens in Haiti sowie in der westsudanesischen Krisenregion Darfur. Bei den Filmtagen wird nun seine Produktion "Sand und Tränen" gezeigt, die sich mit "der schlimmsten humanitären Katastrophe der Welt" (Zitat George Clooney) beschäftigt. "Wir haben nichts Wichtigeres als unsere Kinder. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass wir das alles nie vergessen - vor allem dann, wenn die Kameras längst verschwunden sind", meinte der UNO-Sonderbotschafter in seiner Ansprache.
Don Cheadle ist eines der sechs Themen des Dokumentarfilms "Darfur Now". Mit seinem Part versucht der oscarnominierte Schauspieler ("Hotel Ruanda") die Aufmerksamkeit auf den Völkermord im Sudan, in dem schätzungsweise 200.000 Zivilisten getötet und 2,2 Mio. vertrieben wurden zu lenken. "Ich denke, dass es eine Schande ist, dass es `Berühmtheiten´ braucht, um die mediale Aufmerksamkeit auf diesen Völkermord zu bringen", sagt Cheadle. Der Film "Darfur Now" berichtet über sechs Menschen, die das Leid in der vom Krieg zerrissenen Darfur-Region des Sudan beenden wollen. Die sechs – ein amerikanischer Aktivist, ein Völkerrechtsanwalt, ein sudanesischer Rebell, ein Scheich, ein hoher Funktionär des World Food Program und ein international bekannter Schauspieler – beweisen, was die Macht des Einzelnen bewirken kann, wenn es um Veränderungen geht.
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