Entwicklungspolitische Film- und Dialogabende

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Fokus Sudan

7/10/2010

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Den Blick auf das größte Land Afrikas lenken. - Das ist das Ziel des IEZ der Universität Linz, dem Veranstalter der 7. entwicklungs-politischen Filmtage Linz. Von 15. -20. Oktober 2010 steht der Sudan im Moviemento-Kino im Fokus.

Die entwicklungspolitischen Filmtage finden seit 2004 in Linz statt und haben seither ein treues Stammpublikum erworben. „Es ist die Vielfalt, die den Unterschied macht, denn mit den Filmtagen versuchen wir bei unseren Gästen alle Sinne zu aktivieren“, gibt Organisator Martin STÖBICH Eiblick in die Grundidee der Veranstaltung. „Spiel- und Dokumentarfilme aus und über die Region, Podiumsdiskussionen, Gespräche, eine Fotoausstellung sowie Speisen aus der Region runden das sechstägige Programm ab. 2010 bringt aber auch Veränderungen: Erstmals werden Themenabende angeboten, die dem Ablauf der Filmtage einen Roten Faden verleihen.“

Im Programm 2010 sind 11 Filmbeiträge, darunter die preisgekrönten Dokus “Dar Fur – War for Water” und “Die Todesreiter von Darfur”. Zwei hochgelobte Dokus der Hollywoodstars George Clooney und Don Cheadle. Natürlich auch afrikanische Kinohighlights wie Gadalla Gubara’s “Tajouj“ und dessen Originalaufnahmen der Feierlichkeiten zur Unabhängigkeit des Sudan aus dem Jahr 1956. Als besonderer Gast gilt Universum-Filmemacher und Sudan-Kenner Erich PRÖLL. Er bereiste den Sudan über 20 Mal. "Da kann man sich auf so manche spannende Geschichte von aufreibenden Dreharbeiten, Gefängnisaufenthalten und zwischenmenschlichen Begegnungen freuen", freut sich auch Martin Stöbich. Pröll stellt während der Filmtage im Foyer des Moviemento auch eine kleine Fotoschau zur Verfügung.

Weitere Gäste sind Otmar HÖLL (Institutsleiter oiip), Ishraga Hamid MUSTAFA (Autorin, Kulturwissenschafterin) und der Leiter der Internationalen Hilfe des Roten Kreuzes Max SANTNER in Begleitung der Sudanexpertin Barbara BUSCH. Moderiert werden die Filmtage vom Forschungskoordinator des IEZ und Ö1-Moderator Andreas OBRECHT.

Neben dem abwechslungsreichen Programm werden während der Filmtage im “Gelben Krokodil” kulinarische Köstlichkeiten aus dem Sudan angeboten.

Nähere Infos zum Programm und den ReferentInnen/Gästen finden Sie auf unserer Website www.filmtagelinz.at.tf
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Hollywoods Sterne leuchten in Linz

2/9/2010

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George Clooney und Don Cheadle sind die Stargäste bei den 7. entwicklungspolitischen Filmtagen in Linz, die von 15.-20. Oktober im Moviemento statt finden. Diesmal widmet sich der Veranstalter, das Interdisziplinäre Forschungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit (IEZ), dem größten Land Afrikas, dem Sudan.

Hollywoodstar George Clooney wurde Ende August mit einem Ehren-Emmy, den "Bob Hope Award" für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Der Oscar-Preisträger erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz für die Opfer des Hurrikans "Katrina", des Erdbebens in Haiti sowie in der westsudanesischen Krisenregion Darfur. Bei den Filmtagen wird nun seine Produktion "Sand und Tränen" gezeigt, die sich mit "der schlimmsten humanitären Katastrophe der Welt" (Zitat George Clooney) beschäftigt. "Wir haben nichts Wichtigeres als unsere Kinder. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass wir das alles nie vergessen - vor allem dann, wenn die Kameras längst verschwunden sind", meinte der UNO-Sonderbotschafter in seiner Ansprache.

Don Cheadle ist eines der sechs Themen des Dokumentarfilms "Darfur Now". Mit seinem Part versucht der oscarnominierte Schauspieler ("Hotel Ruanda") die Aufmerksamkeit auf den Völkermord im Sudan, in dem schätzungsweise 200.000 Zivilisten getötet und 2,2 Mio. vertrieben wurden zu lenken.  "Ich denke, dass es eine Schande ist, dass es `Berühmtheiten´ braucht, um die mediale Aufmerksamkeit auf diesen Völkermord zu bringen", sagt Cheadle. Der Film "Darfur Now" berichtet über sechs Menschen, die das Leid in der vom Krieg zerrissenen Darfur-Region des Sudan beenden wollen. Die sechs – ein amerikanischer Aktivist, ein Völkerrechtsanwalt, ein sudanesischer Rebell, ein Scheich, ein hoher Funktionär des World Food Program und ein international bekannter Schauspieler – beweisen, was die Macht des Einzelnen bewirken kann, wenn es um Veränderungen geht.

Mehr Infos zum Programm der Filmtage finden sie auf www.filmtagelinz.at.tf
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SUDAN – Friede auf Zeit

2/9/2010

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Bereits zum 7. Mal veranstaltet das IEZ (www.iez.jku.at) von 15. -20. Oktober 2010 im Moviemento-Kino in Linz die Entwicklungspolitischen Filmtage. Diesmal beschäftigen sich die Filmtage mit dem größten Land Afrikas, dem Sudan.

Spiel- und Dokumentarfilme aus und über die Region, Podiumsdiskussion, Gespräche, eine Fotoausstellung sowie Speisen aus der Region runden das sechstägige Programm ab.
Für die Dauer der Filmtage dient das Lokal „Gelbes Krokodil“ als stationäres Kommunikationszentrum das den BesucherInnen, neben Raum für informelle Gespräche, auch traditionelle Speisen aus dem Sudan bietet.

Nähere Infos zum Programm und den ReferentInnen/Gästen finden Sie auf unserer Website www.filmtagelinz.at.tf
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SUDAN – Friede auf Zeit

22/8/2010

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Bereits zum 7. Mal veranstaltet das IEZ (www.iez.jku.at) von 15. -20. Oktober 2010 im Moviemento-Kino in Linz die Entwicklungspolitischen Filmtage. Diesmal beschäftigen sich die Filmtage mit dem größten Land Afrikas, dem SUDAN.

Spiel- und Dokumentarfilme aus und über die Region, Podiumsdiskussionen, Gespräche, eine Fotoausstellung sowie Speisen aus der Region runden das sechstägige Programm ab. 2010 bringt aber auch Veränderungen: Erstmals werden Thementage angeboten, die den Ablauf der Filmtage mehr Struktur verleihen. Eine Auswahl sind etwa
  • Erich Pröll´s Sudan: Der Filmemacher war bereits 20 mal im Sudan und hat einiges zu erzählen, aber auch zu zeigen. Zwei Universum-Beiträge, einmal an Land und ein mal im Wasser sollen auch bei uns unvergessliche Impressionen des größten Land Afrikas hinterlassen.
  • Hollywood und der Sudan: Das George Clooney ein „Guter“ ist, wissen wir ja. Seit Hotel Ruanda wissen wir das auch von Don Cheadle. Wie gut die beiden "in private" sind, zeigen die beiden Doku´s "Sand und Tränen" und "Darfur Now".
Alt, aber bewährt, dient das Lokal „Gelbes Krokodil“ für die Dauer der Filmtage als stationäres Kommunikationszentrum das den BesucherInnen, neben Raum für informelle Gespräche, auch traditionelle Speisen aus dem Sudan bietet. So werden die Filmtage 2010 garantiert wieder ein Fest für alle Sinne.

Nähere Infos zum Programm und den ReferentInnen/Gästen finden Sie auf unserer Website www.filmtagelinz.at.tf

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